| Zeitungsartikel | Datum: | | Reaktionen/Infos: |
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Jobmotor Regionalflughäfen - IW-Studie nur ein Gefälligkeitsgutachten:
In den öffentlichen Publikationen des IW zum Thema wird allerdings nicht auf die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Standorte oder die Abhängigkeiten einzelner Standorte von einzelnen Airlines eingegangen. |
26.10.2010 |
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Billig fliegen mit Subventionen:
Seit zehn Jahren fliegt Ryanair von und nach Deutschland und beförderte über 40 Millionen Passagiere. Doch der Boom ist mit deutschen Steuergeldern für die Kleinstflughäfen teuer erkauft. |
24.08.2009 |
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Offener Streit um den Flughafen Hahn:
Gehen am Flughafen Frankfurt-Hahn bald die Lichter aus?
Wer übernimmt die Kredite (Schulden) in Höhe von ca. 120 Mio €? |
13.01.2009 |
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Kommentar Jochen Remmert:
Denn kein auch nur einigermaßen sachkundiger Mensch glaubt noch ernsthaft daran, dass sich in einem sich weiter konsolidieren Markt der Fluggesellschaften eine weitere relevante Passagierairline außer Ryanair finden könnte, die im Hunsrück eine nennenswerte Zahl von Maschinen stationieren könnte oder wollte. |
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Fraport AG steigt am Flughafen Hahn aus
Rheinland-Pfalz will nach SWR-Informationen die Anteile der Fraport AG am Flughafen Hahn übernehmen. |
12.01.2009 |
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Fraport dementiert Ausstiegsgerüchte
Flughafen Hahn stoppt geplante Terminal-Gebühr |
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Ryanair vor Abzug vom Hahn:
Der irische Billigflieger Ryanair wird sein Engagement am Standort Hahn massiv abbauen. Nach dem Cochemer Wochenspiegel vorliegenden Informationen gibt die Fluggesellschaft in der kommenden Woche bekannt, dass sie von derzeit elf stationierten Maschinen sechs abzieht. Komplettabzug ebenfalls möglich. |
10.01.2009 |
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Trotz Ryanair-Kritik - Flughafen Hahn verteidigt geplante Terminalgebühr:
Der Flughafen Hahn hat die geplante Einführung einer Gebühr von drei Euro für abfliegende Passagiere verteidigt. Der Flughafen schreibe unterm Strich rote Zahlen und die neue Gebühr soll nun jährliche Mehreinnahmen von bis zu sechs Millionen Euro bringen. |
30.12.2008 |
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Trotz zunehmenden Defizit optimistisch:
Die Zahl der Passagiere soll in den nächsten Jahren von derzeit vier auf dann sieben Millionen steigen - obwohl die irische Fluggesellschaft Ryanair drastische Strecken-Streichungen angekündigt hat. |
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Absturz unvermeidbar
Der Flughafen Hahn ist nicht mehr zu retten. Er befindet sich seit Jahren im freien Fall, der Absturz ist unvermeidbar. Das, was die Flughafen-Verantwortlichen gestern der Öffentlichkeit präsentiert haben, ist ein Zeugnis von Hilf- und Planlosigkeit. |
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19.12.2008 |
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Bitteres Eingeständnis:
Hahntaler ist im Grunde nichts anderes als das Eingeständnis, dass das Geschäftsmodell, wie es bisher im Hunsrück praktiziert worden ist, schlichtweg nicht rentabel funktioniert. |
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Ryanair will Angebot deutlich reduzieren:
Flughafen Hahn kündigt Passagiergebühr an |
18.12.2008 |
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Flughafen Hahn: Passagier-Abzocke ist das neue Geschäftsmodell von Fraport |
17.12.2008 |
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Presseerklärung von Pro-Rhein-Hunsrück zu Terminalgebühren Hahn |
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Heftiger Streit zwischen den Betreibern des Flughafens Hahn und der irischen Fluggesellschaft Ryanair:
Weil die Betreibergesellschaft zusätzliche Gebühren von den Passagieren erheben will, drohen die Iren damit, einige Verbindungen zu streichen. |
17.12.2008 |
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Passagiere sollen bluten:
Flughafen Hahn unter Druck: Zusätzliche Einnahmen gesucht |
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Ryanair will Strecken streichen:
Frankfurt-Hahn: Zusätzliche Passagiergebühren haben Streckenstreichungen zur Folge |
15.12.2008 |
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Ärger am Flugplatz Frankfurt am Hahn:
Steht der Flughafen Hahn vor dem Aus?
Derzeit machen die Passagiere von Ryanair rund 95 Prozent der Fluggäste am Hahn aus. Sollte die "Fraport AG" an ihren angeblichen Plänen festhalten und eine Sondergebühr für Fluggäste einführen, rechnen Insider mit einem Teil- bzw. Komplettabzug des Billigfliegers. |
15.12.2008 |
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Höhere Gebühren:
Flughafen Hahn plant neue Terminalgebühr |
15.12.2008 |
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Keine höheren Gebühren:
Die Start- und Landegebühren auf dem Flughafen Hahn sollen nicht erhöht werden.
Flughafenverantwortliche wehren sich gegen entsprechende Gerüchte. |