Öffentlicher Dienst ? - Wer trägt die Kosten ?

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"Wetterforsch" hat den Blick für Eis und Schnee

FLUGHAFEN HAHN. Er nennt einen der schönsten Arbeitsplätze im Hunsrück sein eigen; besonders wenn die Sonne scheint: Wetterbeobachter Rudolf Helfrich vom Deutschen Wetterdienst sitzt nur zwei Etagen unterhalb des Hahn-Towers in luftiger Höhe. Von hier aus hat er den vollen Überblick vom Iddrkopf bis an den Rand des Moseltals.

Umgeben von aufwändiger Elektronik, Monitoren und Messanzeigen beobachtet er im Wechsel mit fünf Kollegen an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr das Wettergeschehen vor Ort. Eine Messstation liefert Daten über Niederschlagsrmenge, Windgeschwindigkeit und -richtung sowie Luft- und Bodentemperatur in verschiedenen Tiefen.
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(Hunsrücker Zeitung vom 30.12.2004)