Erfolg kommt nur auf schneller Spur

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Soll die Kooperation Erfolg haben, muss nach Kochs Worten bis 2005 - dann soll die neue Frankfurter Landebahn in Betrieb genommen werden - die benötigte verkehrstechnische Infrastruktur stehen: Verbindungen zwischen dem Hahn und Frankfurt innerhalb von 60 Minuten, unabhängig vom Verkehrsmittel. Böhr: "Erreicht werden kann das nur durch den vierspurigen Ausbau der Bundesstraße 50 vom Hahn zunächst bis Rheinböllen, den sechsspurigen Ausbau der A 61/60 von dort bis Mainz - Mainzer Ring inklusive. Das hat oberste Priorität." Ein Muss sei zudem die Einrichtung einer adäquaten Schienenverbindung, wobei auch der Transrapid eine Option darstelle. Wie weit vorhandene Gleise genutzt werden könnten, sei zu prüfen.

(Auszug aus einem Artikel in der Hunsrücker Zeitung v. 09.11.2000)