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Versuchten russische Oligarchen, u.a. Viktor Abramowitsch bereits 2010 den Einstieg am Flughafen Frankfurt-Hahn? |
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In unserem Online-Archiv fanden wir im Zusammenhang mit dem damaligen Ausstieg der Fraport AG am Flughafen Frankfurt-Hahn einen Artikel des Wochenspiegels vom 21.09.2010
Hier hieß es u.a. unter der Überschrift: "Russische Investoren steigen am Hahn ein" "Nach WochenSpiegel-Informationen geht es um den Einstieg von russischen Investoren am Flughafen Hahn. Der Mega-Deal steht offenbar kurz vor dem Abschluss, angeblich geht es nur noch um einige kleinere Detailfragen. Demnach soll ein Groß-Investor 25,1 Prozent der Anteile an der Entwicklungsgesellschaft Hahn (EGH) und der Betreibergesellschaft Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH (FFHG) vom Land übernehmen. Mit dem Kauf der Anteile für einen hohen Millionenbetrag verpflichtet sich der russische Investor auch weitere Millionenbeträge a Hunsrück-Flughafen zu investieren." "Um wen es sich bei dem Investor handelt, ist noch nicht durchgesickert. Nur soviel: Es muss ein milliardenschwerer Russe sein, der in London lebt. Dies alles würde auf Roman Abramowitsch deuten." Nach Informationen des WochenSpiegel war Abramowitsch vor geraumer Zeit mit seinem Privat-Jumbo 767 am Hahn. Auch ein weiterer russischer Investor hat vor kurzem am Hunsrück-Flughafen vorbeigeschaut." |
(Newsletter der BI Nachtflughafen Hahn vom 07.02.2023)