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.. hat sich der Zustand der Start- und Landebahn als größtes technisches Risiko herausgestellt. Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr begonnen, eine Drainage in die Bahn einzubauen. Nach Durchführung dieser Maßnahme ist zu beurteilen, ob und in welchem Umfang eine Sanierung der Bahnoberfläche erforderlich wird. Dies kann mit hohen Kosen und einer Betreibsunterbrechnung verbunden sein. Das Risiko, dass die Start- und Landebahn aufgrund behördlicher Auflagen geschlossen werden könnte, besteht aufgrund der Anfang 2ßß3 mit der Behörde vereinbarten Sanierungsstrategie nicht mehr.
(Auszug aus dem Lagebericht der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH für das Jahr 2002)

Das im Vorjahr erkennbar gewordene technische Risiko der Betriebssicherheit der Start- und Landebahn konnte durch entschlossenes Handeln abgewendet werden. Eine Betriebsunterbrechnung war für die notwendigen Bauarbeiten nicht erforderlich. Zu einer akuten Gefährdung ist es zu keinem Zeitpunkt gekommen. Nach Abschluss der Bauarbeiten kann die Start- und Landebahn wieder normal in vollem Umfang genutzt werden, die Aufsichtsbehörde hat die vor und während der Baumaßnahme ausgesprochenen Betriebsauflagen zurückgezogen.
(Auszug aus dem Lagebericht der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH für das Jahr 2003)


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Ryanair-Landung in Ensheim

Ein Zwischenfall am Flughafen Frankfurt-Hahn hat gestern für Hektik am Flughafen Ensheim gesorgt.

Drei Maschinen von Ryanair mussten ungeplant hier zwischenlanden, weil auf dem Rollfeld in Hahn Risse von etwa 50 Zentimetern in der Landebahn entdeckt worden waren. Daher wurde der Betrieb des Flughafens zeitweise eingestellt.

(Sol.de vom 31.07.2008)