Folge: Massiver Kaufkraftexport nach Italien, Großbritanien, Spanien, u.s.w.,
weil bspw. Tages-, Vereins- und Betriebsausflüge statt an Mosel, Ahr und Rhein jetzt im Ausland durchgeführt werden.

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Im Tourismus noch dicke Bretter bohren

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Wie groß die Möglichkeiten sind, belegte Flughafen-Geschäftsführer Andreas Helfer mit Zahlen: 80 Prozent Deutsche fliegen vom Hahn weg, 20 Prozent Ausländer kommen über den Hunsrück-Airport rein. Schon jetzt bleibe davon nur ein Bruchteil in der Region.
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(Auszug aus einem Artikel in der Hunsrücker Zeitung vom 07.10.2003)